„Verheerende Bilanz“

Ein Interview mit Miklós Klaus Rózsa über Antisemitismus in der Linken Erschienen am 29.3.2014 auf rosalux.de Miklós Klaus Rózsa wurde 1954 in Ungarn geboren. Seine jüdischen Eltern flohen im Zuge des Volksaufstandes 1956 mit ihm in die Schweiz. Sowohl als Fotojournalist wie auch als linker Aktivist erlebte Rózsa immer wieder …

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„Etwas Gänsehaut“

Interview in der Jungle World vom 6.3.2014: Im Zuge der Proteste gegen den Akademikerball in Wien am 24. Januar wurden mehrere Personen von der Polizei festgenommen. Josef, einer der Festgenommenen, sitzt noch immer in Untersuchungshaft. Das »Solikollektiv für die Repressionsbetroffenen vom 24. Jänner« unterstützt ihn und veranstaltet Solidaritätsdemonstrationen und -partys.

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Austreten, bevor die Gebühr kommt

Artikel in der vorgänge Nr. 203 (3-2013), S. 95-97:  Johannes Spohr Dass ein Verein seine Mitgliedern beim Austritt zur Kasse bittet, ist zwar nicht schön, aber rechtens. Etwas Besonderes wird daraus jedoch, wenn der Austritt gegenüber einer staatlichen Stelle erklärt werden muss. Beim Austritt aus einer der beiden christlichen Kirchen …

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Die späte Suche nach der Wahrheit

NS-Täterforschung in der eigenen Familie. Reportage im Deutschlandradio Kultur von Sabine Voss Oft sind es „Dachbodenfunde“, die Auslöser sind für die späte Suche nach der Wahrheit, die so lange verschwiegen wurde: Die Tätergeneration verstirbt, und die Nachkommen stoßen beim Durchstöbern und Sortieren der Hinterlassenschaften auf Fotos, Briefe, auch offizielle Dokumente, …

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Die Friedhöfe von Saritschani

Auf den Spuren der deutschen Besatzer im damaligen »Reichskommissariat Ukraine«. Reportage in der Konkret 2/2014 von Johannes Spohr Die Ukraine ist eines der Länder, in denen die nationalsozialistischen Besatzer besonders tiefe Spuren hinterlassen haben. In Deutschland interessieren sich dafür allerdings bis heute nur sehr wenige. Die West- und die Zentral-Ukraine …

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