Hyperlokaljournalismus in Hamburg

Junge Journalist_innen der Redaktion „Mittendrin“ in Hamburg begeben sich auf die  Straßen Hamburgs und prüfen vor Ort: was ist dran an vermeintlichen Ausschreitungen im „Gefahrengebiet“? Ein Versuch, ein wenig journalistische Ethik zu retten… ZAPP-Beitrag im NDR vom 15. Januar 2014: Reporter im Gefahrengebiet

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Der Raubzug in Berlins Mitte

Rezension zur Ausstellung Geraubte Mitte. Die „Arisierung“ des jüdischen Grundeigentums im Berliner Stadtkern 1933–1945. von Claudia Krieg Die Jewish Claims Conference (JCC ) eröffnet im Februar 2013, 80 Jahre nach der Machtübernahme der Nazis, einen 50-Millionen-Dollar-Fonds für jüdische Familien, denen Eigentum auf dem Gebiet der ehemaligen DDR gehört. Eine etwa …

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Versprechen und Strafe

Müssen Theaterprojekte mit Häftlingen das System Gefängnis stützen? Artikel in der Konkret vom Dezember 2013, von Johannes Spohr: Besteht nicht das Ereignis gerade darin, etwas in die Augen springen zu lassen, was keiner gesehen hat? – Michel Foucault: Räderwerke des Überwachens und Strafens Das Publikum rätselt bis zum Ende des …

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Ambivalentes Strafen

Artikel im Antifaschistischen Infoblatt #100: »Die Privatisierung im Strafvollzug erweist sich als großer wirtschaftlicher und qualitativer Erfolg«, sagte der damalige hessische Justizminister Christean Wagner (CDU) 2004 nach der Vertragsunterzeichnung. Gerade hatte er mit der Firma Serco GmbH & Co. KG aus Bonn einen Betreibervertrag für die erste teilprivatisierte Justizvollzugsanstalt (JVA) …

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So scheint es

Sabine Rennefanz, vielbesprochene Autorin von „Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration“ wies in ihren Lesungen und in Interviews zum Buch mehrfach darauf hin, dass es nur glücklichen Umständen zu verdanken sei, dass sie, Jahrgang 1974, aufgewachsen in Eisenhüttenstadt, Generation „Wendekind“ nicht (auch) den Weg in die neonazistische Szene der frühen …

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Überschaubares Gedenken

Artikel in der Jungle World vom 14.11.2013: Beim »Radnóti-Marsch« am 9. November in Budapest wird der Opfer der National­sozialisten in Ungarn gedacht. Trotz antifaschistischer Unterstützung aus Deutschland kamen dieses Jahr nur Wenige dorthin. von Johannes Spohr In den vergangenen Wochen haben Faschisten und ihre Gegner in Ungarn mehrfach die Aufmerksamkeit deutscher …

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