Artikel in der Jungle World vom 18.7.2013: In der Berliner Justizvollzugsanstalt Tegel wird ein Neubau für Sicherungsverwahrte errichtet. Die Justizverwaltung geht davon aus, dass sie damit die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts erfüllt, die Inhaftierten sehen das anders. von Claudia Krieg und Johannes Spohr »Berlin kann weder Flughafen noch Knast«, so kommentiert …
Weiterlesen„Ein 58er“ – Vor kurzem erschien „Die Schärfe der Konkretion“ von Gottfried Oy und Christoph Schneider
Eine Rezension von Johannes Spohr, erschienen am 18.7.2013 auf www.rosalux.de „Strecker? Nie gehört!“ Reinhard Strecker ist vielen kein Begriff, selbst nicht unter denjenigen, die sich intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinander setzen.
WeiterlesenGänseblümchen im Umbruch
Reportage in der Jungle World vom 11. Juli 2013: Früher ein subkultureller Ort, wird das alternative Zentrum 1 000Fryd im dänischen Aalborg mittlerweile staatlich gefördert. Ein Grund dafür ist die Stadtpolitik, die aus der Kleinstadt im Jütland ein urbanes Zentrum machen will. Die »Gegenkultur« gehört auch dazu.
Weiterlesencontra traditionem
»Durch die Anwendung des Begriffs Homosexualismus propagieren wir unweigerlich diesen Homosexualismus. Wir haben beschlossen, dass durch unser Gesetz Homosexualismus in keiner Weise propagiert werden darf.« Elena Mizulina, Vorsitzende des Ausschusses für Frauen, Familie und Kinder der russischen Staatsduma Russland, 2013. Ute Weinmann schreibt in der Jungle World vom 20. Juni …
Weiterlesenberlin.bewegungs.profil.neurosen 2
„Noch viel vor“
Porträt in Der Freitag vom 29.5.2013: Klaus Engels saß sechs Jahre lang im Gefängnis. Im Dezember wurde der 68-Jährige entlassen. Der „Freitag“ hat ihn auf seinem Weg zurück in die Gesellschaft begleitet Engels will positiv denken, nach vorn schauen, sich nicht kleinkriegen lassen Foto. Jennifer Osborne für der Freitag Das …
Weiterlesen„Der beste Gefangene ist ein Ehemaliger.“
Als „ein Stück Rebellion gegen den Knast“ bezeichnen die Herausgeber_innen ein Dokument, welches unter dem Pseudonym Thomas Braven zum ersten Mal 1989 im „Paranoia City“ Verlag in Zürich erschienen ist. Im damaligen Vorwort heißt es: „Das Schreiben ist eine Art, über die Mauer zu klettern, sie zum bröckeln zu bringen, …
WeiterlesenUmverteilung nach unten
geschrieben für wem gehört die welt? Am vergangenen Dienstag wurde der neue Haushalt von Israels neugewähltem Finanzminister Yair Lapid (Yesh Atid/Es gibt eine Zukunft) im Kabinett verabschiedet. Der Entwurf setzt die neoliberale Kürzungslogik der vergangenen Jahre unverändert fort. Lapids Änderungsversprechen hinsichtlich der wirtschaftlichen Krise sind als Wahlkampftaktik entlarvt.
Weiterlesen„Es gibt kein überflüssiges Wort“
geschrieben für ak 583 vom 17.05.2013 Vor über 50 Jahren legten Angehörige der Sonderkommandos Zeugnis über die Spurenbeseitigung der Naziverbrechen im Osten ab – jetzt werden sie auf deutsch veröffentlicht
WeiterlesenUnsere Täterinnen, unsere Täter.
Johannes Spohr kritisiert den ZDF-Mehrteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“. Erschienen am 11.4.2013 auf www.rosalux.de. And we breathe it in There is no need to forgive Breathe it in, there is no need to forgive (again) And we know who you are And we know where you live And we know …
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