Mit @geschichte_s0fm durfte ich darüber sprechen, wie eine solche Recherche in der eigenen Familie aussehen kann: https://geschichteeuropas.podigee.io/358-358
WeiterlesenSchlagwort: familiengeschichten
Zwangsarbeit als Familiengeschichte
Veranstaltung am 13.06.2024, 18:30‒20:00 Uhr im Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus (Weimar): Das FORUM „In Gesellschaft.“ hinterfragt den Umgang mit der Geschichte der NS-Zwangsarbeit – multiperspektivisch, interdisziplinär, gesamtgesellschaftlich. „Wie gehen wir heute mit der Geschichte der NS-Zwangsarbeit um? Und was leiten wir daraus für unser Zusammenleben ab?“ – diesen Impulsfragen folgt …
WeiterlesenTransgenerationale Folgen von Nationalsozialismus, Holocaust und Krieg –Dialogische Auseinandersetzung
Eine Veranstaltung mit dem Arbeitskreis für intergenerationelle Folgen des Holocaust, ehem. PAKH e.V. Herzliche Einladung zum Jour fixe am Freitag, den 12. April 2024 um 19:00 Uhr bei KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V., Feurigstraße 68, 10827 Berlin-Schöneberg (S1 Bahnhof Julius-Leber-Brücke) © congerdesign Mit dem Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) und der breiten …
WeiterlesenDer Falschspieler
Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg suchte Wolfgang Seibert Anschluss an die linke Szene. Seine jüdische Familiengeschichte hatte er erfunden. Artikel in der taz vom 9.12.2023, weiterlesen unter diesem Link.
Weiterlesen„War mein Großvater ein Nazi?“
Vortrag und Gesprächsrunde am 12. November 2023 im Möckernkiezverein (Treffpunkt/Forum) Berlin. Lorenz Völker und Johannes Spohr haben sich beide auf eine Spurensuche nach der Geschichte ihrer Großväter im Dritten Reich und dem Zweiten Weltkrieg gemacht. Deren Geschichte hat das, was sie vorher wussten, in Frage gestellt. Vor allem aber hat …
WeiterlesenFamiliengeschichte(n) im Nationalsozialismus
Veranstaltung in der Topograhie des Terrors, Berlin am 5. Oktober 2023, 19 Uhr. Weitere Informationen: https://www.topographie.de/veranstaltungen/detail/familiengeschichten-im-nationalsozialismus
Weiterlesen»Das Publikum gehört immer dazu bei solchen imaginierten Geschichten«
Der Fall eines Journalisten sorgt für Diskussionen: Warum denken sich Menschen eine jüdische Abstammung aus? Der Historiker Johannes Spohr sagt: Weil die Deutschen die Vergangenheit nicht so gut aufgearbeitet haben, wie sie denken. Interview auf Spiegel(+): https://www.spiegel.de/kultur/historiker-ueber-erfundenes-juedischsein-das-publikum-gehoert-immer-dazu-bei-solchen-imaginierten-geschichten-a-4730500c-fe9e-480e-a50d-db9810297410
WeiterlesenWorkshops zur NS-Familiengeschichte
Im August und September stehen zwei Workshops zur Recherche nach eigenen Familienangehörigen im Nationalsozialismus an: Datum: 26.08.2023Ort: RATS – Kulturzentrum Obhausen (Am Bahnhof 3, 06268 Obhausen, Sachsen-Anhalt)Dauer: 10 Uhr – 17 Uhr Informationen und Anmeldung finden sich unter diesem Link. Datum: 24.09.2023Ort: Kulturkiste Pirna – Schössergasse 301796 Pirna, Deutschland Informationen …
Weiterlesen»Wir haben festgestellt, dass wir nichts über Großvater wussten«
Die Frage, wie die eigenen Angehörigen in das NS-Regime verstrickt waren, treibt viele Deutsche um – bis heute Artikel in der Jüdischen Allgemeinen (Stefan Fuhr/ epd) vom 18. April 2023 (Link).
WeiterlesenMitschnitt: Was hat Opa in der Ukraine gemacht?
Der Krieg in der Ukraine hat zu neuen Geschichtsdebatten geführt. Viele Deutsche beschäftigen sich nun das erste Mal genauer mit den Verbrechen im Osten während des Zweiten Weltkriegs – und mit der Frage, welche Verantwortung daraus folgt. Diese Fragen werden aber auch schnell persönlich. Waren die eigenen Großväter oder Urgroßväter …
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